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Tag Archives: Briefkastenwerbung

Werbung im Briefkasten

Prospekte, Flugblätter und Co.

Werbeblättchen und Prospekte werden Tag für Tag an Schweizer Haushalte verteilt. Nur wenige Prospekte-Verteiler lassen sich hierbei von einem Anti-Werbung Aufkleber auf dem Postkasten abhalten. Konsumentenumfragen ergeben: Viele Empfänger von Briefkastenwerbung sind genervt.

Unerwünschte Briefkastenwerbung flattert Tag für Tag in Schweizer Haushalte. Da gibt es nur eine Lösung: Wehren Sie sich gegen unerwünschte Werbung – ob im Briefkasten oder am Telefon. Lästige Werbung ist ein Eingriff in die Privatsphäre.

Sagen Sie ganz klar: „Stop – das möchte ich nicht!“. Ihr „Bitte keine Werbung“-Aufkleber mag noch manche Prospekte und Werbeblättchen fernhalten, doch an Sie adressierte Werbepost landet dennoch im Briefkasten. Daher sollten Sie unerwünschter Werbung schriftlich widersprechen.

Werbebriefe effektiv stoppen

Bei Werbebriefen müssen Sie als Konsumenten also etwas mehr Zeit investieren. Ein Widerspruch in Schriftform ist aber in diesem Fall sinnvoll. So können Sie auch im Ernstfall vor Gericht belegen, dass es sich um unerwünschte Werbung handelt. Konsumentenschützer raten dazu: Wehren Sie sich gegen unerlaubte Werbebriefe und Werbepost.

Nur so kann auf Dauer lästige Werbung in der Schweiz vermieden werden. Dieser Grundsatz gilt übrigens für alle Kommunikationswege. Ob Werbung per Post, Telefonwerbung oder Werbemails – Handeln ist angesagt. Der Eintrag in Werbe-Stopp-Listen kann ebenfalls helfen, unerwünschte Werbebriefe und adressierte Werbepost zu erhalten.

Das einfache Ignorieren befreit Sie auf Dauer nicht von nervigen Callcentern und Werbeverteilern. Die unnötige Verschwendung belastet neben Konsumenten auch die Umwelt. Rund 30 kg Briefkastenwerbung kommen pro Person und Jahr zusammen. Da lohnt es sich doch, Briefkastenwerbung aktiv zu widersprechen. So tun Sie etwas für Ihre Nerven und für die Umwelt!

Briefkastenwerbung – Hilfe!

Werbeblätter, Prospekte & Co.

Neben elektronischen Werbebelästigungen via E-Mail und SMS, sind viele Schweizer Bürger auch von einem überquillenden Briefkasten genervt. Anti-Werbe-Aufkleber auf dem Briefkasten halten nur wenige Werbeblatt-Verteiler wirklich davon ab, Sie mit Prospekten und Werbeblättchen zuzumüllen.

Wie auch SMS und Spams per E-Mail, kann man ungewollte Werbung in Papierform selbstverständlich direkt entsorgen bzw. löschen. Die Werbebelästigung bleibt dennoch. Infopost, Prospekte, Werbeflyer und Visitenkarten sorgen für eine tägliche Überfütterung des Postkastens. Ungewollte Briefwerbung ist grundsätzlich nervig und überflüssig.

So muss in der Urlaubszeit sogar die Nachbarschaft aktiviert werden, damit der Briefkasten regelmässig geleert wird. Wichtige Briefe und Postsendungen können sonst oft bereits nach einem Tag nicht mehr zugestellt werden. Ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung ist von dieser Art Werbung ebenso genervt, wie von Telefonwerbung und Werbe-Mails.

Stop: das Mittel gegen Briefkastenwerbung

Die wenigsten Unternehmen lassen sich von einem Anti-Werbung Aufkleber auf Ihrem Briefkasten abhalten. Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung auch erlaubt, wenn der Konsument sich nicht deutlich gegen Werbeflyer und Co ausspricht. Und auch trotz rotem Stop-Schild – das Zeichen gegen Briefkastenwerbung – scheint die Werbeflut kein Ende zu nehmen.

Eine wirksame Möglichkeit ist also, schriftlich gegen den unerwünschten Werbeterror vorzugehen. Diese Anti-Werbung-Aktion ist allerdings zeitintensiv. Senden Sie die unerwünschte Briefkastenwerbung mit dem Zusatz „Annahme verweigert“ an den jeweiligen Absender zurück. Bezahlen muss diese Rücksendung das werbende Unternehmen.

Ihr Expertentipp gegen lästige Briefkastenwerbung: Gehen Sie behutsam mit der Weitergabe Ihrer persönlichen Daten um. Geben Sie vor allem Ihre Telefonnummer nur dort an, wo es tatsächlich sinnvoll erscheint. Sonst wird neben der Briefkastenwerbung auch der Telefonterror spürbar schnell zunehmen.