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All posts by sandra

Smartphone schützen

Problem: Werbeangriffe Handy

Das Smartphone gilt heutzutage als ständiger Begleiter. Die Erreichbarkeit rund um die Uhr birgt jedoch neben Vorteilen auch Gefahren. Während man Vertreterbesuchen an der Haustür und dem Werbeterror auf dem Festnetz entfliehen kann, kommt Werbung auf dem Smartphone immer an.

Viele Konsumenten fühlen sich durch haufenweise Spam-Müll und SMS-Werbung gestört. Sicher können nervige Werbe-SMS und Werbe-E-Mails einfach gelöscht werden. Ja, Werbe-SMS sollten sogar sofort gelöscht werden, raten Anti-Werbeterror-Spezialisten. Doch gibt es auch eine andere Lösung? Denn neben unerwünschter Werbung erschleichen sich auch gerne Betrüger den Zugang zu Ihrem Postfach.

Viren und Trojaner legen elektronische Endgeräte lahm. Achten Sie daher auf ein aktuelles Virenschutzprogramm für Ihr Smartphone. Die Versuche, Kontonummern und Geheimzahlen zu erhaschen, werden von Tag zu Tag kreativer und glaubwürdiger. Falsche E-Mails im Namen angeblich seriöser Absender sorgen für Unsicherheit bei Konsumenten.

Lösung: Anrufblocker-App

Schützen Sie sich daher vor unerwünschter SMS-Werbung und mysteriösen Betrugsfallen per E-Mail. Mit der Anti-Werbeterror-App sind Sie auf Ihrem Smartphone auch vor Telefonwerbung geschützt. Sperren Sie einzelne Rufnummern, einzelne Vorwahlen oder anonyme Anrufer. So haben Sie in der Hand, für welche Menschen Sie erreichbar sein möchten.

Die Stalktel-App schützt Konsumenten vor Abo-Verkäufern und unerwünschten Abo-Kostenfallen. Schieben Sie aktiv dem Werbewahnsinn einen Riegel vor. Übrigens: Mit einer App gegen Werbeterror auf dem Smartphone halten Sie Ihre Werbeblockade auch immer auf dem neuesten Stand.

Die Liste der Callcenter, die lästige Telefonwerbung betreiben, wird nämlich immer länger. Schützen Sie Ihre Privatsphäre unterwegs ebenso wie zuhause. Blockieren Sie Werbeanrufer, SMS-Werbung und Spams. So kehrt wieder Ruhe in Ihren Alltag und Sie bestimmen, welche Werbung Sie tatsächlich an sich heranlassen.

Stopp Haustürgeschäfte

Lästige Vertreterbesuche abwimmeln

Die Wege der Werbung sind vielfältig. Neben Telefonmarketing, Werbepost und SMS-Werbung gibt es auch immer noch Vertreter, die von Tür zu Tür gehen. Auf dem Supermarkt-Parkplatz stehen Verkäufer, die den Steinschlag am Auto reparieren möchten oder einen neuen Handyvertrag anbieten.

Experten, die sich mit nervigen Werbemassnahmen beschäftigen raten unbedingt dazu: Wimmeln Sie den Verkäufer ab. Lassen Sie sich in kein Gespräch verwickeln. Sie haben sonst schneller das Produkt oder die Dienstleistung gekauft, als Ihnen lieb ist. Sollten Sie sich für das angebotene Produkt interessieren, vergleichen Sie vor einem Kauf immer die Preise.

Im Nachhinein ist der Ablauf von einem Vertreterbesuch und Haustürgeschäften schwer nachzuweisen. Eine mögliche Falschberatung an der Haustür lässt sich nach Vertragsabschluss nur begrenzt beweisen. Im Zweifel haben Sie einen rechtsgültigen Vertrag abgeschlossen, an den Sie sich halten müssen.

Gegen Werbung – wehren Sie sich!

Halten Sie daher die Augen und Ohren geschlossen, wenn lästige Vertreter und Verkäufer vor Ihrer Haustüre stehen. Auch von Verkäufen am Telefon sollten Sie Abstand nehmen. Vor allem Verkäufer, die an der Haustüre oder am Telefon Druck aufbauen, sollten Sie ruckzuck abwimmeln.

Türschilder mit „Vertreterbesuche unerwünscht“ können Verkäufer abhalten, an Ihrem Haus zu klingeln. Doch aufdringliche Vertreter lassen sich von einem solchen Verbotsschild nur begrenzt einschüchtern. Treten Sie dem Klinkenputzer selbstbewusst und konsequent entgegen.

Gegen Telefonwerbung können Sie da schon aktiver vorgehen. Nutzen Sie professionelle Anti-Werbeterror-Geräte, um bestimmte Rufnummern einfach zu sperren. Blockieren Sie Rufnummern bestimmter Regionen oder anonyme Anrufer. Diese effektive Werbeanrufer-Blockade gibt es übrigens auch als Anti-Werbe-App für Ihr Smartphone.

Spam-Müll stoppen

E-Mail Werbung und Spams

Das Internet ist eine Spielwiese, auf der sich Unternehmen und Privatleute gleichermassen tummeln. Smartphones machen es möglich, dass Sie jederzeit online sind. Das hat Vorteile, birgt jedoch auch Nachteile. Denn auch für Werbeangriffe, Spam-Müll und E-Mail-Werbung sind Sie so rund um die Uhr erreichbar.

Rundmails, Newsletter und unerlaubte Werbung per E-Mail nehmen mehr und mehr zu. Ordner mit spamverdächtigen E-Mails laufen über. Kaum ein Tag vergeht ohne elektronische Werbung. Flirt-E-Mails, Gewinnaktionen und betrügerische Fallen werden an Konsumenten in der Schweiz gesendet.

Unerlaubte E-Mail Werbung ist jedoch ebenso verboten, wie ungefragte Telefonwerbung und Werbebriefe. Häufig dienen E-Mails dem werbenden Zweck. Sie machen allerdings auch Betrügern freie Bahn.

Stopp E-Mail Werbung

Es gibt verschiedene Formen von Spam. Wenn Ihr E-Mail-Postfach überflutet wird, kann das nervig sein. In manchen Fällen ist es sogar gefährlich. Denn hinter ungewollter Werbung verbergen sich häufig Abofallen, Viren, Trojaner und unrechtmässige Mahnungen. Betrügern sind im Netz kaum Grenzen gesetzt.

Immer wieder werden neue Techniken entwickelt, um Konsumenten mit ungewünschter E-Mail-Werbung zu belasten. Schützen Sie sich daher aktiv gegen diese Werbeflut. Spamfilter sind hier das A und O. Spamfilter kontrollieren Ihren E-Mail-Verkehr. Sie machen Sie auf unerwünschte Werbenachrichten aufmerksam.

Um Ihren Computer vor Viren und Trojanern zu schützen, ist ein gutes Antiviren-Programm wichtig. Das Antiviren-Programm sollte unbedingt immer aktualisiert werden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse zudem nur dort bekannt, wo es unbedingt notwendig ist. Für Onlinekäufe und Geschäfte im Internet lohnt sich eine separate E-Mail-Adresse. Das hält Ihr persönliches Postfach frei von unerwünschter E-Mail-Werbung.

Werbung im Briefkasten

Prospekte, Flugblätter und Co.

Werbeblättchen und Prospekte werden Tag für Tag an Schweizer Haushalte verteilt. Nur wenige Prospekte-Verteiler lassen sich hierbei von einem Anti-Werbung Aufkleber auf dem Postkasten abhalten. Konsumentenumfragen ergeben: Viele Empfänger von Briefkastenwerbung sind genervt.

Unerwünschte Briefkastenwerbung flattert Tag für Tag in Schweizer Haushalte. Da gibt es nur eine Lösung: Wehren Sie sich gegen unerwünschte Werbung – ob im Briefkasten oder am Telefon. Lästige Werbung ist ein Eingriff in die Privatsphäre.

Sagen Sie ganz klar: „Stop – das möchte ich nicht!“. Ihr „Bitte keine Werbung“-Aufkleber mag noch manche Prospekte und Werbeblättchen fernhalten, doch an Sie adressierte Werbepost landet dennoch im Briefkasten. Daher sollten Sie unerwünschter Werbung schriftlich widersprechen.

Werbebriefe effektiv stoppen

Bei Werbebriefen müssen Sie als Konsumenten also etwas mehr Zeit investieren. Ein Widerspruch in Schriftform ist aber in diesem Fall sinnvoll. So können Sie auch im Ernstfall vor Gericht belegen, dass es sich um unerwünschte Werbung handelt. Konsumentenschützer raten dazu: Wehren Sie sich gegen unerlaubte Werbebriefe und Werbepost.

Nur so kann auf Dauer lästige Werbung in der Schweiz vermieden werden. Dieser Grundsatz gilt übrigens für alle Kommunikationswege. Ob Werbung per Post, Telefonwerbung oder Werbemails – Handeln ist angesagt. Der Eintrag in Werbe-Stopp-Listen kann ebenfalls helfen, unerwünschte Werbebriefe und adressierte Werbepost zu erhalten.

Das einfache Ignorieren befreit Sie auf Dauer nicht von nervigen Callcentern und Werbeverteilern. Die unnötige Verschwendung belastet neben Konsumenten auch die Umwelt. Rund 30 kg Briefkastenwerbung kommen pro Person und Jahr zusammen. Da lohnt es sich doch, Briefkastenwerbung aktiv zu widersprechen. So tun Sie etwas für Ihre Nerven und für die Umwelt!

Werbeanrufe stoppen

Wie Sie Werbeanrufer vergraulen

Nervige Telefonwerbung kostet Sie wertvolle Zeit und Nerven. Doch Telefonspam, Telefonterror und Telefonmarketing nehmen in der Schweiz weiter zu. Es ist an der Zeit, sich als Konsumenten gegen unerlaubte Telefonwerbung zu wehren. Wir geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie sich für Werbeanrufer uninteressant machen:

Lassen Sie bei unbekannten oder anonymen Anrufern das Telefon einfach klingeln. Allerdings schlagen Sie mit diesem Verhalten Werbeanrufer keineswegs in die Flucht. Der Anrufer wird zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal Ihre Rufnummer wählen. Legen Sie den Telefonhörer dann ohne Worte einfach auf, spart das zumindest kostbare Nerven.

Weitere Möglichkeiten gegen unerlaubte Telefonwerbung vorzugehen, sind Ausreden wie „keine Zeit“, „falsch verbunden“ oder „kein Interesse“. So wimmeln Sie den Werbeanrufer ab, ohne dabei Zeit zu verlieren. Mit Fragen nach dem konkreten Grund des Anrufes oder dem Hinweis auf unerlaubte Telefonwerbung verunsichern Sie den Telefonverkäufer.

Langfristig gegen Telefonwerbung

Diese Tipps helfen Ihnen jedoch nur, den konkreten Werbeanrufer zu vergraulen. Doch dieses Telefonverhalten lässt in Zukunft Ihr Telefon weiter klingeln. Unerlaubte Telefonwerbung sollten Sie daher der Polizei oder dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO melden. Machen Sie den Rufnummernmissbrauch öffentlich.

Kündigen Sie auch dem unliebsamen Werbeanrufer gegenüber rechtliche Schritte an. Neben unzähligen Lösungen gegen nervige Telefonverkäufer gibt es jedoch auch einen bequemen Weg: Richten Sie eine Rufnummernsperre ein. So stoppen Sie ungewünschtes Telefonmarketing und vermeiden Werbeanrufe langfristig.

Mit der Rufnummernsperre schützen Sie sich effektiv vor Lockanrufen, Pinganrufen und unerlaubter Telefonwerbung. Denn leider übersehen einige Call Center immer noch den Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch. Da ist Eigeninitiative gefragt!

Betrug am Telefon

Telefontipps gegen Telefonbetrug

Der beste Schutz vor betrügerischen Maschen am Telefon, sind informierte Bürger. Ist die Bevölkerung auf dem neuesten Wissensstand zum Thema „Telefonbetrug und Telefonterror“, so können sie die Telefonfalle geschickt umgehen. In diesem wertvollen Beitrag erfahren Sie, wie Sie am besten auf betrügerische Anrufe reagieren.

Unter Telefonbetrug versteht man u.a. auch Lockanrufe. Hierbei werden Konsumenten von Sprachcomputern angerufen. Attraktive Gewinnpreise werden bei dieser Art von Telefonbetrug versprochen. Für nähere Informationen soll ein Rückruf getätigt werden. Diese Rückruffalle endet allerdings in einer telefonischen Warteschleife. Der Rückruf schraubt Ihre nächste Telefonrechnung drastisch in die Höhe.

Solche Lockanrufe werden auch vermehrt auf Smartphones geleitet. Bei diesem betrügerischen Telefonat klingelt Ihr Smartphone jedoch nur ganz kurz. Das reicht aus, um einen Anruf in Abwesenheit auf Ihrem Handy zu hinterlassen. Rufen Sie diese Telefonnummer zurück, zahlen Sie mit Ihrer nächsten Telefonrechnung teures Lehrgeld.

Betrügerische Lockanrufe stoppen

Als Konsument müssen Sie schnell reagieren, wenn Sie gegen diesen Telefonbetrug vorgehen möchten. Lassen Sie den Betrag bei Ihrer Bank zurückbuchen. Reklamieren Sie Ihre Telefonrechnung. Im Nachhinein können Sie gegen Telefonbetrüger zwar vorgehen, doch dieser Gang ist immer zeitintensiv.

Stoppen Sie daher betrügerische Anrufe und unerlaubte Telefonwerbung im Vorfeld. Lassen Sie solche unseriösen Anrufe im Sande verlaufen. Rufen Sie daher auf keinen Fall unbekannte Rufnummern zurück.

Expertentipp: Mit einer speziellen Telefonanlage gehen Sie auf Nummer sicher. So haben Sie in der Hand, welche Rufnummern auf Ihrem Telefon zu Ihnen durchkommen. Sperren Sie anonyme Rufnummern und Telefonnummern mit bestimmten Vorwahlen. Eine solche Anti-Telefonterror-App gibt es übrigens auch für Ihr Smartphone.

Nerviges Telefonmarketing

Werbeanrufe trotz Sterneintrag

Lästige Werbeanrufer und ungewolltes Telefonmarketing nehmen in der Schweiz weiter zu. Grundsätzlich ist telefonische Kundenwerbung in der Schweiz auch erlaubt. Nur dann, wenn der Konsument sich aktiv gegen Werbeanrufe und Telefonmarketing ausspricht, ist Telefonmarketing rechtswidrig.

Unternehmen sehen grosse Verkaufschancen darin, Callcenter mit der Durchführung von Werbeanrufen zu beauftragen. Die Technik unterstützt den Telefonterror, wo es nur geht. Ungewolltes Telefonmarketing ist gesetzlich verboten, doch nur manche Callcenter halten sich wirklich daran.

Als Konsument können Sie sich schützen, in dem Sie einen Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch vornehmen lassen. Daran müssen sich Callcenter halten. Werden Sie trotz Sterneintrag von lästigen Werbeanrufern bedrängt, gehen Sie gegen das Callcenter vor. Nur wer aktiv gegen Telefonmarketing vorgeht und auch eine Werbesperre nutzt, unterbindet langfristig ungewolltes Telefonmarketing.

Mittel gegen Werbeanrufe

Gehen Sie sehr behutsam mit der Weitergabe Ihrer Telefonnummer um. Gewinnspiele und Kaufabwicklungen, bei denen die Angabe Ihrer Rufnummer notwendig ist, sind mit Vorsicht zu geniessen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten nämlich in den meisten Fällen eine Klausel. Diese berechtigt Unternehmen dazu, Ihre Rufnummer für Werbezwecke zu nutzen.

Eine sehr wirkungsvolle Methode gegen telefonische Kundenwerbung sind spezielle Telefonanlagen. Mit diesen Anti-Werbung-Geräten können Sie auf Knopfdruck bestimmte Rufnummern einfach sperren. Blockieren Sie Rufnummern aus bestimmten Regionen oder auch anonyme Anrufer.

Ganz leicht lässt sich diese Anrufsperre selbstverständlich auch jederzeit wieder aufheben. Bestimmen Sie selbst, welche Anrufer bei Ihnen klingeln dürfen. Lassen Sie nervige Werbeanrufer einfach gegen die Wand laufen. So kehrt wieder Ruhe in Ihren Alltag. Befreien Sie sich und Ihre Familie vor lästiger Telefonwerbung.

Briefkastenwerbung – Hilfe!

Werbeblätter, Prospekte & Co.

Neben elektronischen Werbebelästigungen via E-Mail und SMS, sind viele Schweizer Bürger auch von einem überquillenden Briefkasten genervt. Anti-Werbe-Aufkleber auf dem Briefkasten halten nur wenige Werbeblatt-Verteiler wirklich davon ab, Sie mit Prospekten und Werbeblättchen zuzumüllen.

Wie auch SMS und Spams per E-Mail, kann man ungewollte Werbung in Papierform selbstverständlich direkt entsorgen bzw. löschen. Die Werbebelästigung bleibt dennoch. Infopost, Prospekte, Werbeflyer und Visitenkarten sorgen für eine tägliche Überfütterung des Postkastens. Ungewollte Briefwerbung ist grundsätzlich nervig und überflüssig.

So muss in der Urlaubszeit sogar die Nachbarschaft aktiviert werden, damit der Briefkasten regelmässig geleert wird. Wichtige Briefe und Postsendungen können sonst oft bereits nach einem Tag nicht mehr zugestellt werden. Ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung ist von dieser Art Werbung ebenso genervt, wie von Telefonwerbung und Werbe-Mails.

Stop: das Mittel gegen Briefkastenwerbung

Die wenigsten Unternehmen lassen sich von einem Anti-Werbung Aufkleber auf Ihrem Briefkasten abhalten. Grundsätzlich ist Briefkastenwerbung auch erlaubt, wenn der Konsument sich nicht deutlich gegen Werbeflyer und Co ausspricht. Und auch trotz rotem Stop-Schild – das Zeichen gegen Briefkastenwerbung – scheint die Werbeflut kein Ende zu nehmen.

Eine wirksame Möglichkeit ist also, schriftlich gegen den unerwünschten Werbeterror vorzugehen. Diese Anti-Werbung-Aktion ist allerdings zeitintensiv. Senden Sie die unerwünschte Briefkastenwerbung mit dem Zusatz „Annahme verweigert“ an den jeweiligen Absender zurück. Bezahlen muss diese Rücksendung das werbende Unternehmen.

Ihr Expertentipp gegen lästige Briefkastenwerbung: Gehen Sie behutsam mit der Weitergabe Ihrer persönlichen Daten um. Geben Sie vor allem Ihre Telefonnummer nur dort an, wo es tatsächlich sinnvoll erscheint. Sonst wird neben der Briefkastenwerbung auch der Telefonterror spürbar schnell zunehmen.

Hilfe – Stalkingopfer!

Stalkinganrufe ausschalten

Telefonterror hat viele Gesichter. Ungewolltes, nerviges Telefonmarketing, Massenanrufe, Pinganrufe und SMS-Terror gehören ebenso dazu, wie private Stalkingsanrufe. Private Stalkinganrufe können den gesamten Alltag des Stalkingopfers auf den Kopf stellen. Im schlimmsten Fall drohen schwere Angstzustände.

Dabei müssen private Stalkinganrufe nicht nur die Folge einer einseitigen Liebesbeziehung sein. Rache, Neid und andere emotionalen Zustände können ebenfalls den Grundstein für einen Stalking-Akt legen. Stalkingopfer können und sollten sich auf jeden Fall gegen diese ungewollten Telefonangriffe wehren.

Alarmieren Sie die Polizei, vor allem dann, wenn Sie konkret bedroht werden. Wenn es möglich ist, sollten Sie Nachrichten des Stalkers – beispielsweise auf dem Anrufbeantworter – dauerhaft speichern. So haben Sie im Ernstfall Beweise, die die Klärung des Stalkingfalles beschleunigen können.

Beratung bei Telefonterror

Für Stalking-Betroffene gibt es soziale Unterstützung, aber auch technische Abwehrmöglichkeiten, die unbedingt genutzt werden sollten. Vertrauen Sie sich Freunden und Familie an. Sprechen Sie über Ihre Ängste und Gefühle. Suchen Sie sich im Zweifel auch ärztliche Unterstützung. Die Folgen von Telefonstalking können Sie sonst ein Leben lang begleiten.

Technische Anti-Stalking-Möglichkeiten sollten Sie ausserdem nutzen. Neben geheimer Rufnummer, Zweitanschluss und Fangschaltung gibt es auch spezielle Telefonanlagen, die bestimmte Rufnummern grundsätzlich blockieren. Sie bestimmen hierbei selbst, ob bestimmte Telefonnummern, Rufnummern aus einer bestimmten Region oder grundsätzlich anonyme Anrufer geblockt werden sollen.

Eine solche Anrufblockade können Sie jederzeit mit einem einfachen Knopfdruck aufheben und aktiv setzen. Prüfen Sie zudem immer, wie Ihnen auf dem juristischen Weg geholfen werden kann. Experten für Telefonstalking und Telefonterror beraten und informieren gerne. Treten Sie selbstbewusst auf und sagen Sie dem Stalker den Kampf an.

Werbeterror Smartphone

Werbeterror auf dem Smartphone

Das Handy klingelt. Seit einigen Wochen steht immer dieselbe unbekannte Telefonnummer im Display. Nach dem ersten Klingeln legt der Anrufer sofort auf. Das geschieht in der Schweiz Tag für Tag. Der Plan: Konsumenten sollen diese meist kostenintensiven Rufnummern zurückrufen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Pinganrufe – auch Lockanrufe genannt.

Siegt die Neugier über die Vernunft, wählt der Handybesitzer irgendwann tatsächlich diese Rufnummer. Verbunden wird der ungewollte Werbeempfänger dann mit einem kostspieligen Mehrwertdienst. Diese Anrufe belasten das Nervenkostüm des Konsumenten sowie auch dessen Geldbeutel.

Konsumenten werden zudem zunehmend auf ihrem Smartphone mit Spams und SMS belästigt. Angebliche E-Mail-Gutscheine, SMS-Liebesbotschaften und verlockende SMS-Kreditangebote werden per E-Mail oder SMS an Schweizer Smartphonebesitzer geschickt. Denn die ständige Erreichbarkeit über das Smartphone öffnet auch Werbeanrufern und Telefonmarketing Tür und Tor.

Vorsicht: Telefon-Abzocke droht!

Die Telefon-Abzocke wird oft erst auf der nächsten Telefonrechnung deutlich. Telefonstatistiken belegen, dass nur wenige Konsumenten Ihre Handy-Rechnung sorgfältig prüfen. In vielen Fällen verläuft der finanzielle Schaden durch Telefonwerbung somit im Sande oder wird verspätet aufgedeckt. Anti-Werbeterror-Experten geben daher eine klare Empfehlung an Schweizer Telefonbesitzer:

• Rufen Sie unbekannte Telefonnummern niemals zurück
• Prüfen Sie Telefonrechnungen regelmässig
• Lassen Sie den Sterneintrag im Telefonbuch vornehmen
• Löschen Sie sofort Spams/Werbe-SMS
• Schützen Sie sich aktiv vor Werbeanrufen, Stalkinganrufen & Telefonterror

Telefonmarketing wird trotz gesetzlicher Bestimmungen und Verbote ohne das Einverständnis der Konsumenten betrieben. Unzählige Callcenter werden hierfür eingesetzt. Trotz der Gefahr strafrechtlicher Verfolgung stalken, belästigen und nerven Callcenter die Schweizer Bevölkerung. Gehen Sie selbst aktiv gegen ungewolltes Telefonmarketing vor! Telefonterror, Werbeanrufe, Stalkinganrufe – Stop das Klingeln durch entsprechende Telefonanlagen und Anti-Werbeterror-Apps.