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Tag Archives: Telefonterror

Telefonterror

Kampf gegen Werbeanrufer

Unlauterer Wettbewerb, unerwünschte Werbeanrufe und Telefonterror sind in der Schweiz verboten. Doch auch offizielle Kennzeichen, wie der Sterneintrag im Schweizer Telefonbuch, schützen Konsumenten nur bedingt vor Telefonwerbung. Unseriöse Callcenter und werbetreibende Unternehmen bombardieren Konsumenten trotz Sterneintrag im Telefonbuch. Diese Callcenter überschreiten gesetzliche und persönliche Grenzen.

Eine Vielzahl der Schweizer Konsumenten klagen über rund 2-3 Werbeanrufe pro Woche. Regelmässig. Manchmal klingelt auch nur das Telefon und keiner ist in der Leitung. Klingeln ohne Anrufer in der Leitung ist für die Meisten der reinste Telefonterror. Dahinter stecken in der Regel Computer. Automatisierte Massenanrufe sollen Callcenteragenten entlasten.

Konsumenten leiden stark unter dieser Art von Werbeanrufen. Denn das ständige Klingeln ist für viele Konsumenten psychischer Telefonterror, der sogar Ängste schürt. Denn manchmal wird mit dem ständigen Klingeln kein Callcenter in Zusammenhang gebracht. Häufig vermuten Konsumenten hinter dem Anrufer eine Einbruchbande oder Stalker.

Stop – das Klingeln der Callcenter

Viele Konsumenten sehen bereits an der Rufnummer im Telefondisplay, ob es sich um werbetreibende Unternehmen handelt. Ist es eine Rufnummer, mit der Sie Telefonterror verbinden, können Sie diese Rufnummer auf Knopfdruck sperren lassen. Sagen Sie Stop – das möchte ich nicht!

Blockieren Sie Werbeanrufe und Stalkinganrufe. Hierzu benötigen Sie lediglich einen Werbeanrufblocker bzw. die entsprechende App für Ihr Smartphone. Diese hochmoderne Technik unterstützt Sie einfach und unkompliziert im Kampf gegen den Telefonterror. Stoppen Sie Werbung am Telefon.

Sorgen Sie mit einem Klick für Ruhe vor Telefonterror in den eigenen vier Wänden. Ihr Zuhause ist ein Ort der Entspannen und des Wohlfühlens. Sorgen Sie auch künftig dafür, dass Sie Ruhe vor Telefonterror haben. Zuhause, im Büro und unterwegs. Sagen Sie Stop zu Werbeanrufen, Telefonwerbung und preisintensiven Lockanrufen.

Stop – das Telefon nervt!

Werbeanrufe stoppen

Werbeanrufe, teure Lockanrufe oder private Stalkinganrufe – Konsumenten können sich gegen Telefonterror wehren. Ob über Smartphone oder Festnetz – mit der Stalktel-App und dem Anti-Werbeanrufe-Gerät schützen Sie sich vor unerwünschten Telefonanrufen.

Mit der richtigen Technik ist es möglich, lästige Werbeanrufe in null Komma nichts zu blockieren. Ob eine bestimmte Rufnummer oder unterdrückte Rufnummern im Allgemeinen – sagen Sie „Stop“ zum Telefonterror. Das Sternchen im Schweizer Telefonbuch hält nämlich nicht immer Callcenter und Telefonverkäufer davon ab, Ihre Telefonnummer zu wählen.

Gehen Sie auf Nummer sicher. Sagen Sie Stop! Schützen Sie das Telefon und sich selbst mit einfachen Mitteln. Da für Telefonmarketingzwecke neben Ihrem Festnetz auch Ihr Smartphone missbraucht wird, gibt es die Stalktel-App gegen Werbeanrufe.

Stop das Telefonmarketing

Werbeanrufe sind für Konsumenten lästig und nervig. Zudem können Lockanrufe auch teuer werden. Darum gilt als erste Schutzmassnahme: Rufen Sie niemals eine unbekannte Telefonnummer zurück. Wenn der Anruf wichtig war, wird das Lämpchen Ihres Anrufbeantworters blinken. Der Anrufer wird sich sonst zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal telefonisch melden.

Sogenannte Ping-Anrufe übertragen eine Rückrufnummer zu einem meist preisintensiven Mehrwertdienst. Bei einem Rückruf zahlen Sie Geld, das Sie besser in den Schutz Ihres Smartphones gesteckt hätten.

Blockieren Sie daher unerwünschte Telefonanrufer aus bestimmten Ländern und Regionen oder generell unbekannte Rufnummern. Auch private Stalkinganrufe können Sie durch eine Blockade ausschalten. Schonen Sie Ihre Nerven und Ihren Geldbeutel. Denn: „Nein“ und „Stop“ – das Telefonmarketing hat das Ziel, solche Worte gezielt zu übergehen. So wird hartnäckig versucht, die Meinung des Konsumenten zu ändern. Blockieren Sie daher lästige Werbeanrufe im Vorfeld.

Werbeanrufe blockieren

Unerlaubte Werbung am Telefon

Werbeanrufe, Abofallen und Glücksspielangebote – Werbeverteiler aus der Schweiz oder dem Ausland setzen gezielt Call Center darauf an, Schweizer Bürger mit Werbung am Telefon zu belästigen. Wehren Sie sich gegen lästigen Telefonterror! Auch Ping-Anrufe oder Lockanrufe, die nach einmaligem Anklingeln einen Anruf in Abwesenheit auf dem Handy hinterlassen, zählen zu den Betrugsanrufen.

Viele Schweizer rufen den Anrufer aus Neugier oder Anstand zurück – zu überhöhten Anrufkosten. Kennen Sie Ihren aufdringlichen Werbeanrufer, können Sie ihn gerichtlich dazu bewegen, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben. So garantiert er Ihnen, ungefragte Werbeanrufe künftig zu unterlassen. Bei Verstoss können Sie dann eine Unterlassungsklage androhen bzw. durchsetzen. So werden belästigende Telefonanrufe für den aufdringlichen Werbeverteiler teuer.

Übrigens: Haben Sie sich so in der Werbeszene einen Namen als Werbegegner gemacht, landen Sie auf der „schwarzen Liste der Werbeverweigerer“. Diese werden unter den Call Center-Betreibern ebenso verkauft, wie Listen potenzieller Werbekandidaten. So bleiben Ihnen künftig unseriöse Werbeanrufe weitestgehend erspart.

Technik, die Werbung blockiert

Werbeanrufe können Sie auch mit einer Telefonanlage, wie beispielsweise einer Fritz!-Box, blockieren. Werbeanrufe bestimmter Rufnummernbereiche oder mit unterdrückter Rufnummer laufen ins Leere. Von telefonischen Werbebotschaften werden Sie künftig nicht mehr belästigt.

Unterdrückte Telefonrufnummern werden auf diese Weise jedoch alle blockiert. So warten auch Freunde und Bekannte, die ihre Telefonnummer unterdrücken, vergebens auf Ihr offenes Ohr. Sie sollten also darüber nachdenken, unterdrückte Rufnummern eventuell auf einen internen Anrufbeantworter umzuleiten.

So haben Freunde und Kollegen immerhin noch die Möglichkeit, Ihnen eine Nachricht zu hinterlassen. Fällt die Anschaffung einer Telefonanlage aus bestimmten Gründen weg, können Sie auch einen kostenpflichtigen Service Ihres Telefonanbieters nutzen, der bestimmte Rufnummern von Werbeverteilern ebenfalls blockiert.

Tipps gegen den Telefonterror

Wie Sie sich vor lästigen Werbeanrufen schützen können

Die Schweizer Behörden sind alarmiert: Obwohl seit April 2012 Werbeanrufe von Unternehmen unter bestimmten Umständen strafrechtlich verfolgt werden können, ist die Flut solch lästiger Anrufe ungebrochen. Ominöse Unternehmen nutzen Briefkastenfirmen im Ausland, wechseln regelmässig ihre Rufnummern oder kontaktieren die ahnungslosen Konsumenten gar mit unterdrückter Telefonnummer. Eine Anzeige verläuft deshalb häufig ins Leere.

Doch inzwischen sind Sie dem nervenden Telefonterror nicht mehr hilflos ausgeliefert. Wenn Sie im Telefonbuch der Schweiz gelistet sind, können Sie Ihre Rufnummer über www.local.ch mit einem Sternchen versehen. Diese kleine Markierung unterrichtet Unternehmen davon, dass Sie keine Werbeanrufe erhalten möchten. Zudem bieten viele Telefonanbieter die Möglichkeit, bestimmte eingehende Telefonnummern bereits im System der Telefonanlage sperren zu lassen. Dazu gehören beispielsweise ausländische und unterdrückte Rufnummern. Dieselbe Funktion finden Sie auch bei neueren Telefonen.

Darüber hinaus bietet die Konsumenteninfo AG auf ihrer Website eine hilfreiche Liste, in der Sie die Telefonnummern von bekannten Callcentern einsehen können. Integrieren Sie diese Nummern in Ihre Blockierliste oder drehen Sie den Spiess einfach um: Über einen Anruf beim entsprechenden Callcenter können Sie verlangen, von deren Anrufliste gelöscht zu werden.

Nützen all diese Vorkehrungen nichts, nehmen die Allianz der Konsumentenschutzorganisationen oder das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) gern Ihre Beschwerde entgegen.

Lästige Krankenkassen

Bei Anruf lästige Krankenkassentermine: Wie Sie sich schützen können

Kennen Sie das? Es ist jedes Jahr dasselbe: Besonders zum Ende eines Jahres erhalten Sie regelmässig Anrufe, bei denen Sie am Telefon lästige Krankenkassentermine vereinbaren sollen. Obwohl in der Schweiz die Leistungen der Grundsicherung bei jeder der rund 80 Krankenkassen dieselben sind, versuchen viele Kassen, ihre angeblich besonders günstigen Prämien vorzustellen oder Zusatzversicherungen anzubieten.

Natürlich sollten Sie als Versicherungsnehmer über die Angebote von ambulanten Zusatzversicherungen und Spital-Zusatzversicherungen informiert sein, weil Sie so bares Geld sparen können. Allerdings müssen Sie nicht jedes Jahr aufs Neue lästige Krankenkassentermine wahrnehmen. Viele Vergleichsportale im Internet zeigen Ihnen die wichtigsten Leistungen und Prämien der verschiedenen Krankenkassen übersichtlich und kostenlos an.

Wenn Sie die passenden Versicherungen gefunden haben, müssen Sie nicht länger den Telefonterror von Krankenkassen hinnehmen. Mit einem Sterncheneintrag im Telefonbuch, den Sie über die Website local.ch aktivieren können, erklären Sie unmissverständlich, dass Sie keine Werbemassnahmen am Telefon wünschen.

Eine Ausnahme bildet der sogenannte Krankenkassen-Kodex. Als Kunde, ehemaliger Kunde oder als Interessent, der ausdrücklich sein Einverständnis gegeben hat, dürfen Sie weiterhin kontaktiert werden. Schwarze Schafe, die sich nicht an diesen Krankenkassen-Kodex halten oder den Sterncheneintrag missachten, können Sie beim Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) melden.

Tipps gegen den Telefonterror

Hilfreiche Tipps gegen Telefonterror zwielichtiger Unternehmen

Sie erreichen uns zu jeder Tageszeit, machen auch vor der Privatsphäre in den späten Abendstunden nicht Halt und grenzen in ihrer Häufigkeit fast an Telefonterror. Gemeint sind Werbeanrufe von zwielichtigen Unternehmen, die ihre Produkte, Dienstleistungen oder ominöse Gewinnspiele verkaufen möchten. Viele Konsumenten sind von diesen Anrufen betroffen. Meist ist es unerklärlich, wie solche Firmen an die entsprechenden Telefonnummern gelangt sind.

Wenn Sie trotz Sterneintrag noch immer lästige Werbeanrufe erhalten, nimmt die Stiftung für Konsumentenschutz in der Schweiz gern ihre Beschwerde entgegen. Doch Sie können auch selbst tätig werden, um dem nervenden Telefonterror Einhalt zu gebieten:

  1. Geben Sie Ihre Konsumentendaten nur bei vertrauenswürdigen Unternehmen an und vermeiden Sie undurchsichtige Gewinnspiele im Internet.
  2. Bei vielen Telefonanlagen und Routern haben Sie die Möglichkeit, unerwünschte Rufnummern zu blockieren. Kontaktieren Sie im Zweifel Ihren Anbieter. Besteht die Blockierfunktion bei Ihrer Anlage nicht, bieten Geräte namens “KATIA”, “Telprotector” oder “Callblocker” dieselbe Funktion, ganz gleich, bei welchem Telefonanbieter Sie unter Vertrag sind.
  3. Achten Sie beim Kauf Ihres nächsten Telefons darauf, dass das Gerät über eine Sperrliste verfügt, über welche Sie bereits bekannte Telefonnummern von Werbeunternehmen blockieren können.
  4. Ist die Telefonnummer Ihres Smartphones betroffen, finden Sie diverse Apps, mit denen Sie unerwünschte Rufnummern sperren lassen können.

Callcenter Anrufe

Anrufe von Callcentern aus dem Ausland

Telefonwerbung empfinden die meisten Menschen als ausgesprochen lästig. Selbst die Werbeanrufe seriöser Anbieter nimmt ein Grossteil der Konsumenten als störend wahr. Als Angerufener wird man aus seinem Tagesablauf gerissen und mit Angeboten überrumpelt. Zum Glück können Sie sich durch einen Stern-Eintrag im Telefonbuch vor solchen Anrufen wappnen. Seriöse Werbetreibende werden Sie dann nicht mehr belästigen.

Anrufe unseriösen Ursprungs, gerne über Callcenter aus dem Ausland, sind etwas schwieriger zu regulieren. Denn viele Callcenter aus dem In- und Auswahl rufen Sie mit unterdrückter Rufnummer an. In diesem Fall schützt eine Sperre von anonymen Anrufen, die Sie entweder von Ihrem Telefonanbieter einstellen lassen oder direkt an Ihrem Telefon vornehmen können. Allerdings arbeiten gerade viele Callcenter aus dem Ausland mit VoIP-Telefonie, also über das Internet. Bei solchen Anrufen wird zwar oft eine Nummer übermittelt, so dass die Sperre nicht greift, doch die Nummer selbst ist unvollständig oder falsch.

In jedem Fall können Sie die Verstösse gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) melden. Mehr Informationen sowie ein entsprechendes Formular erhalten Sie auf der Website des SECO – Staatssekretariat für Wirtschaft unter www.seco.admin.ch.